Sensationelle Auszeichnung für Team Wesenufer

Tagen in Österreich präsentiert beste Seminarhotels – Goldenes Flipchart – Österreichs unbestechliches Ranking (17.11.2010)

Wien – Bereits zum einundzwanzigsten Mal wurde Tagen in Österreich – der Wegweiser durch die österreichische Seminarhotellerie und Kongresszentren-Landschaft – von Herausgeber Thomas Wolfsegger, am 17. 11. 2010, im ARCOTEL Wimberger Wien präsentiert. Die goldenen Flipcharts für die besten Seminarhotels wurden bundesländerweise sowie für den Österreich-Gesamtsieger verliehen. Zum besten Seminarhotel Österreichs wurde, wie schon im Vorjahr, das Hotel Retter aus Pöllauberg (Steiermark) gekürt.

Den ersten Platz in Oberösterreich errang das SEMINARKULTURHAUS der pro mente OÖ/Waldkirchen-Wesenufer.
Ein sensationeller Aufstieg & Erfolg &  Bestätigung der exzellenten Arbeit im Hotel & Gastronomiebereich und das besonders erfreulich unter Mithilfe von Menschen mit Beeinträchtigungen!!! Nirgends ist der Spruch richtiger: (Sich) Etwas Gutes tun & mit gutem Gewissen tagen/genießen!

Andreas Zebisch
0043-664-8456292
Marketing / PR / Leitung
Seminarkultur an der  Donau
pro|mente oö

Liebe Sylvia!
Es freut mich von ganzen Herzen, dass du dich so mit uns freust.
Ja auch ich bin wirklich stolz darauf und auch du hast einen Teil dazu beigetragen. DANKE!

Lg Margarete

Margarete Durstberger
Hotel- & Betriebsleiterin
Seminarkultur an der  Donau

pro mente o.ö.

Coaching für Führungskräfte

Es ist das Jahr 2006 – Herr Prok. Nussbaumer, Vertriebsleiter der Volksbank Vöcklabruck-Traunsee, bereitet sich gerade auf seine Diplomprüfung vor und hat beruflich „extrem viel um die Ohren“: „Nichts geht mehr. Mein Hirn ist voll. Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Beruf, Familie, Sport und ein Studium, das sich Gott sei Dank dem Ende zuneigt. Die Diplomarbeit ist fertig und eingereicht, die mündliche Prüfung steht bevor. Aber irgendwie lässt der Lernfortschritt zu wünschen übrig. Maximaler Aufwand – minimales Ergebnis. Von Effizienz ist da schon lange keine Rede mehr. Ich habe die „Helicopter-View“, den Überblick verloren. Es könnte doch alles so einfach sein: Von oben die Dinge betrachten und sie vernetzen können. Zusammenhänge finden und Verbindungen erkennen können.“

Herr Prok. Nussbaumer entscheidet sich für ein Coaching mit Frau Sylvia Fischer, Trainerin und Coach in der Volksbank Vöcklabruck-Traunsee sowie selbständige Beraterin. Im Coaching arbeiten sie mit der Technik des Ankerns. Das Ergebnis: Herr Nussbaumer absolviert seine Diplomprüfung mit Auszeichnung: „Irgendwas ist anders. Ich finde Ruhe. Gefestigt beginne ich zu agieren, nein, es ist kein Reagieren mehr. Ich steuere und werde nicht gesteuert, ich habe einen festen Stand, bin verankert. Der Nebel lichtet sich. Zusammenhänge sind klar und deutlich. Ich betrachte, erkenne, kombiniere und vernetze. Es ist doch alles so einfach“.

Herr Prok. Nussbaumer ist einer jener Führungskräfte im Sektor, der mittels Coaching seine Handlungsspielräume nachhaltig erweitert und sich persönlich gestärkt hat – mittels der seit zwei Jahren in seiner Bank gelebten Coaching-Kultur als wichtiges Personalentwicklungsinstrument!

Kennen auch Sie Situationen aus Ihrem Führungsalltag, in denen Sie sich einen externen Sparringpartner wünschen? Vielleicht haben Sie gerade vom Kollegen zur Führungskraft gewechselt, suchen Unterstützung in Kommunikations- und Konfliktsituationen, möchten Ihr Zeitmanagement optimieren, im Team erreichen, dass „alle an einem Strang ziehen“, Strukturen und Prozesse in Ihrem Bereich neu aufsetzen, innere Konflikte lösen oder Ihre Führungsrolle fördern?

Mit Coaching stärken Sie sich und Ihre Führungsposition – punktgenau! Sie erarbeiten individuelle Lösungen sowie alternative Handlungsmöglichkeiten und steigern Ihre Leistungsfähigkeit. Kernthemen sind die Freisetzung von Potenzialen, das Nutzen von bisher verdeckten Ressourcen, das Entdecken neuer Möglichkeiten „wie ich noch agieren könnte“ und somit die Erhöhung der Effektivität im eigenen beruflichen Handeln!

In Form eines interaktiven, lösungsfokussierten und zeitlich begrenzten Beratungsprozesses arbeitet der Coach gemeinsam mit dem Coachee (= die Person, die Coaching in Anspruch nimmt) zielgerichtet an definierten beruflichen Fragestellungen im Spannungsdreieck Beruf-Organisation-Persönlichkeit.

Sylvia Fischer, Coach im Coachingpool der VB Akademie, meint dazu: Wesentlich als Coach ist für mich „Menschen dort abzuholen, wo sie gerade stehen, Ziele mit und für die Menschen zu erreichen, Erfolgsstrategien zu entwickeln, kreative Lösungen für den Einzelnen und das Gesamtsystem zu finden, Begeisterung zu entfachen und Stärken zu stärken“. Ihre Coachees erleben Frau Fischer dabei als „herzliche und kommunikationsfreudige Persönlichkeit, die mit Beharrlichkeit und Einfühlungsvermögen im Coaching zielorientiert Resultate erreicht. Dabei erfolgt auf dem Weg zu diesen Zielen immer wieder ein Abgleich, eine „Nachjustierung“, ob diese Ziele noch passen oder neu formuliert gehören. Der Focus liegt auf der persönlichen Entwicklung!“

Die Feedbacks Ihrer KundInnen geben Frau Fischer Recht:

Frau M., Führungskraft einer Primärbank, nach einem Coaching zu den Themen Zeitmanagement und Ressourcenaktivierung: „Das Ergebnis deines Coachings war hervorragend. Es hat mir unmittelbar geholfen, jederzeit – auch bei komplexen Problemstellungen und in herausfordernden Situationen – den Überblick zu bewahren. Außerdem gelingt es mir durch die von dir vermittelte Technik, diesen Zustand jederzeit abzurufen. Ich kann dadurch effizienter arbeiten und meine Energie gezielter einsetzen und steuern!“

Frau B., die mittels Coaching ihr eigenes Kommunikations- und Präsentationsverhalten sowie Auftreten gestärkt hat, reflektiert: „Ich empfinde es als sehr hilfreich, dass es jemanden gibt, der bewusst nicht nur an das Fachliche denkt, sondern der mit mir gemeinsam meine Ressourcen und Fähigkeiten erkundet, um sie nicht nur für die Bank sondern auch für mich persönlich optimal einzusetzen. Ich lebe bewusster, erhalte jetzt positive Resonanz auf meine Arbeit und mein Auftreten und bin mit meinem Verhalten Vorbild für die Umwelt. Der Mehrwert an Persönlichkeits- und Sozialkompetenz hat meine fachliche Kompetenz gesteigert.“

Herr A., der mittels Coaching seine Abschlussstärke im Verkauf erhöhen wollte, schreibt:

„Was mir jetzt nach dem Coaching gut gelingt, ist die Tatsache, dass ich abschlussstärker beim Verkaufsgespräch agiere. Die tatsächliche Entscheidung des Kunden zum Abschluss bringe ich nun gut auf den Punkt. Ich trau mich da auch mehr die tatsächliche Abschlussfrage direkt und positiv zu stellen.. das ist ein großer Erfolg für mich. Außerdem gelingt es mir ganz gut, mich vor einem Kundentermin in einen positiven State zu bringen. Das hilft mir ungemein um eine lockere, entspannte, aufmerksame Gesprächsatmosphäre zu erreichen“. Der Mehrwert dieses Coachings ist für Herrn A. persönlich sowie für den gesamten Vertrieb seiner Bank in Form einer auswertbaren Marktstärkung klar nachvollziehbar.

Was aber tun Coaches nun genau? Sie arbeiten mit transparenten Interventionen: z.B. Fragetechniken, Aufstellungen, dem inneren Team. Dadurch steuern Sie den Prozess und entwickeln gemeinsam mit dem Coachee (und nicht für den Coachee) Neues. Der Coachee kommt mit Fragen und geht mit individuell angemessenen Lösungen!

Herr Prok. Nussbaumer hat sich überzeugt: „Dass Coaching in der Praxis tatsächlich funktioniert und zu messbaren Ergebnissen führt, ist für mich mehr als bewiesen. Meine Erfahrungen mit diesem Instrument – einerseits als selbst mehrmals Gecoachter als auch als Vertriebsleiter – haben mich überzeugt. Wahrnehmbare Veränderungen unserer gecoachten Verkaufsmitarbeiter sind unter anderem höhere Motivation, richtige Selbstorganisation, gesteigerte Leistungsbereitschaft und verbesserte Kommunikation, sowohl mit Kunden als auch unter den Mitarbeitern. Eine erkennbare Verbesserung des Arbeitsklimas innerhalb eines Verkaufsteams ist die Folge. Daraus resultiert letztendlich messbare Steigerung der Verkaufsleistungen. Daher meine Empfehlung: Coaching als Instrument zur Mitarbeiterentwicklung in das (Aus)Bildungsangebot als fixen Bestandteil zu integrieren.“

Dieser Artikel stammt aus der Österr. gewerbl. Genossenschaftszeitung und ich danke für die freundliche Erlaubnis der Verwendung!